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Am Freitag, 14. Juni, wird Alke Jenss das Panel "Urbane Gewalt: Neoliberalismus, Kriminalisierung und Kämpfe um die Stadt" auf dem "Geografien der Gewalt"-Kongress in Frankfurt moderieren. Der Kongress beschäftigt sich mit "Macht und Gegenmacht in Lateinamerika", der scheinbar unaufhaltsamen Eigendynamik der Gewalt in den spanisch- und portugisischsprachigen Ländern Amerikas. Mehr hier.
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