Vom 26. bis 28. Juni 2024 fand der von der DFG-geförderte Workshop zum Thema „Postpandemic Remnants: Long-term Covid-19 Impacts on Migration/Mobility in the Global South“ am ABI statt.
In einem Blog-Eintrag befasst sich Viviana García Pinzón mit der Sicherheitskrise in Ecuador.
Äthiopien sollte der künftige Wirtschaftsriese Afrikas werden, heute ist das Land von Konflikten und Instabilität geprägt.
Franzisca Zanker analysiert die europäischen Externalisierungbemühungen und kritisiert, dass politische Interessen der afrikanischen Partnerländer nicht genug berücksichtigt werden.
Tim Glawion teilt seine Einschätzung über die Ergebnisse der Europawahlen und ihre Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Afrika.
Richard Legay hat für sein Projekt zum Thema „Verschränkte Narrative der Restitution zwischen Europa und Afrika in audiovisuellen Archiven“ ein „Media Studies Grant“ erhalten.
Fabricio Rodriguez (ABI) und Javier Cuestas-Caza trafen sich am ABI für einen intensiven interdisziplinären akademischen Austausch. Im Zentrum standen Konzepte wie Sumak Kawsay.
Mahamat Déby verstärkt nach seinem Wahlsieg seine autoritäre Linie im Tschad. Helga Dickow kommentiert dies in The Conversation.
In einem Blogeintrag des Fluchtforschungsblogs vom Netzwerk Fluchtforschung diskutieren Judith Altrogge und Franzisca Zanker Perspektiven und Erkenntnisse rund um das Thema Abschiebung.
Am Freitag, den 31. Mai 2024 sind das ABI und die ABI-Bibliothek aufgrund des Brückentags geschlossen.